Wie lange nach chemo krankgeschrieben Startseite / Gesundheit / Wie lange nach chemo krankgeschrieben Viele Betroffene sind jedoch nicht arbeitsfähig und dabei meist länger als. 1 › mit-krebs-leben › beruf-und-rechtliches › alles-wichtige-run. 2 Als Faustregel gilt: Wer fünf Jahre nach der Krebsdiagnose nicht erneut erkrankt ist, gilt als krebsfrei. Allerdings bedeutet das nicht, dass. 3 Wird hingegen eine Chemotherapie durchgeführt, kann die Arbeitsunfähigkeit schnell mal anderthalb Jahre dauern, weil auch nach Abschluss der. 4 Eine solche Langzeit-Nachsorge soll dazu beitragen, dass jeder Mensch mit und nach Krebs so gut wie möglich leben kann (Lebensqualität) und so lange wie möglich. Es gibt bereits Vorschläge von Experten, wie eine solche Langzeit-Nachsorge geplant werden kann. Was kann ich als Krebs-Überlebender selbst tun?. 5 Besonders häufig können Krebsüberlebende unter Erschöpfung, Schmerzen, Schlafstörungen, Ängste n, Sorgen, Bewegungseinschränkungen und Polyneuropathie leiden. Man unterscheidet zwischen Langzeitfolgen und Spätfolgen. Langzeitfolgen sind Probleme, die auch fünf Jahre nach der aktiven Behandlung noch bestehen, wie z.B. Fatigue. 6 Die Diagnose Krebs ist für die meisten Menschen zunächst ein Schock, auf den sie mit Angst und Unsicherheit reagieren. Vor allem in den ersten Tagen verändert die Krankheit Vieles und bestimmt den privaten aber auch den beruflichen Alltag: Manches müssen Betroffene deshalb auch neu organisieren. Der folgende Text soll Patientinnen. 7 Fangen wir jedoch von vorne an: Wer an Krebs erkrankt ist, hat, wie bei jeder anderen Krankschreibung auch, zunächst das Recht auf eine sechswöchige Lohnfortzahlung durch die Arbeitgeber:innen. Anschließend übernimmt die Krankenkasse und zahlt für 72 Wochen Krankengeld, was allerdings nur etwa bei 70 Prozent des letzten Bruttoeinkommens liegt. 8 Wenn Sie aber wegen Ihrer Brustkrebserkrankung länger als sechs Wochen krankgeschrieben sind, übernimmt die Krankenversicherung. Und zahlt Krankengeld – allerdings für maximal 72 Wochen innerhalb von drei Jahren. Insgesamt sind Sie also für 78 Wochen zumindest ein Stück weit finanziell abgesichert. 9 Und die gesetzliche Lage ist so: Man kann 78 Wochen krankgeschrieben bleiben - das sind sage und schreibe 1,5 Jahre. Die ersten 6 Wochen bekommt man sein Gehalt vom Arbeitgeber, ab der 7. Woche bekommt man Krankengeld von der Krankenkasse. Was für Behandlungen Du in dieser Zeit machst, ist unwichtig. wie lange arbeitsunfähig nach brustkrebs-op 10 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bekommen in der Regel zunächst 6 Wochen lang ihren Lohn weiterbezahlt, wenn der Arzt sie krankschreibt. 11 muss man mit krebs arbeiten 12